Die letzten Tage in Sint Maarten

Die letzten Tage in Sint Maarten

Michi

Zurück an unserem alten Platz in der Marina packten wir gleich den inzwischen angekommenen Autopilot aus. Das war fast wie Weihnachten. Bevor Franz  ihn einbauen konnte, mussten wir jedoch noch Kleinteile besorgen und auch eine neue Starterbatterie sollte noch eingebaut werden. Die Batterie holten wir in einem Autoteile-Shop, zu dem wir ca. 15 Minuten in der Hitze laufen mussten. Franz trug die schwere Batterie dann zum Dinghi zurück. Als wir alles hatten, machten Franz und Simon sich an die Arbeit. Wir Mädels gingen zum zweiten Mal zu Carfour, um unter anderem 150 Eier (die wir vor dem Verstauen alle einzeln mit Öl eingerieben haben, damit sie länger halten), 15 kg Kartoffeln, 7 kg leckeren Käse (der einvakumiert wurde), 15 Tafeln Schokolade, 5 kg Äpfel und noch viele Leckereien mehr zu kaufen. Wieder einmal dachten wir uns, das passt nie alles ins Schiff, aber wieder einmal fanden wir nach einigem hin- und herräumen genug Platz. Jetzt fehlten nur noch die frischen Sachen und das eingefrorene Fleisch.

letzten Tage in Sint Maarten

Zurück an unserem alten Platz in der Marina packten wir gleich den inzwischen angekommenen Autopilot aus. Das war fast wie Weihnachten. Bevor Franz  ihn einbauen konnte, mussten wir jedoch noch Kleinteile besorgen und auch eine neue Starterbatterie sollte noch eingebaut werden. Die Batterie holten wir in einem Autoteile-Shop, zu dem wir ca. 15 Minuten in der Hitze laufen mussten. Franz trug die schwere Batterie dann zum Dinghi zurück. Als wir alles hatten, machten Franz und Simon sich an die Arbeit. Wir Mädels gingen zum zweiten Mal zu Carfour, um unter anderem 150 Eier (die wir vor dem Verstauen alle einzeln mit Öl eingerieben haben, damit sie länger halten), 15 kg Kartoffeln, 7 kg leckeren Käse (der einvakumiert wurde), 15 Tafeln Schokolade, 5 kg Äpfel und noch viele Leckereien mehr zu kaufen. Wieder einmal dachten wir uns, das passt nie alles ins Schiff, aber wieder einmal fanden wir nach einigem hin- und herräumen genug Platz. Jetzt fehlten nur noch die frischen Sachen und das eingefrorene Fleisch.


Schreibe einen Kommentar